Viele Unternehmer sind aufgrund der Covid-19-Pandemie in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Für einige von ihnen werden nun die in diesem Jahr ausgezahlten Corona-Soforthilfen zum Verhängnis.
Das Bayerische Staatsministerium der Justiz wies die zuständigen Staatsanwaltschaften an, Subventionsbetrug in diesem Zusammenhang unnachgiebig zu verfolgen.
Im Juli und August erfolgten die ersten Verurteilungen. Hintergrund der Ermittlungsverfahren waren fehlerhafte Angaben zum Unternehmen, wiederholte Anträge oder Anträge mit unvollständigen Informationen zur finanziellen Situation. Hier können hohe Geldstrafen oder auch Freiheitsstrafen drohen.
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